Wenn das Gas, der Choke, die Kupplung oder die Trommelbremse nicht mehr so leicht zu bedienen sind, wie gewohnt, sollten Sie dringend einen Blick auf die Hebelei und vor allem auch auf den zu betätigenden Bowdenzug werfen.
Schon einzelne, gebrochene Drähte der Seele reichen aus, um den Bowdenzug während der Fahrt komplett reißen zu lassen. Auch eine gründliche, regelmäßige Schmierung mit Bowdenzug-Spray ist unerlässlich.
Die Motorradsaison ist gerade erst angelaufen. Das Motorrad stand lange, die Schmierung aus dem Herbst könnte nicht mehr ausreichend sein. Kontrollieren Sie daher vor Ihrer Fahrt die entsprechenden Einrichtungen. Für den Notfall sollten Sie zudem immer ein entsprechendes Reparaturset mit Bowdenzugmaterial und Schraubnippel mitführen. Reißt der Draht, geht häufig nichts mehr.
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